Auch in Beijing gibt es natürlich Ikea. Hier könnte man glatt vergessen, dass man in China ist, wäre es nicht zehnmal so voll wie an einem Samstag in Deutschland zu Beginn der Semesterferien. Im Restaurant mussten wir unsere Köttbullar im Stehen essen. Neben Köttbullar (die hier natürlich mal wieder viel günstiger sind) gibt es hier merkwürdige unschwedische andere Dinge für den chinesischen Geschmack. Wir haben uns erstmal schöne Lampen gekauft, um diese gegen die schrecklichen Halogenlampen einzutauschen, die es in den chinesischen Wohnungen gibt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.