Mittwoch, 1. Dezember 2010

Pekingopern

Zu Pekingopern kann man eigentlich nur eines sagen: sie tun für westliche Menschen einfach nur in den Ohren weh. Eine solche Veranstaltung dauert mehrere Stunden und wird von einem eher älteren chinesischen Publikum verfolgt, wobei in einer richtigen Pekingoper nebenbei telefonieren, sich unterhalten, essen und trinken gar kein Problem ist und irgendwie auch dazu gehört.





Viel besser war dieser Typ hier, den wir vor ein paar Wochen in einer Veranstaltung gesehen haben. In der Shanghaier Oper gibt es eine Figur, die beim Tanzen ständig in Sekundenbruchteilen auf geheimnisvolle Art die Maske wechselt. 





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