Dienstag, 7. Dezember 2010

Die Stinkfrucht

Herbstzeit ist hier nicht nur Haarige-Krabben-Zeit sondern auch Stinkfrucht-Zeit. Immer wieder lustig zu beobachten sind die Extraverkäufer in den Supermärkten, die nur dafür da sind, die stachlige Stinkfrucht in Pappen einzupacken, so dass sie ohne Schaden anzurichten, nach Hause transportiert werden kann. Natürlich heißt die Stinkfrucht nicht Stinkfrucht, sondern hat einen thailändisch klingenden Namen, aber dem Geruch nach hat sie diesen Namen verdient, denn in der Obst- und Gemüseabteilung riecht es nach nichts anderem. Bestimmte südostasiatische Airlines verbieten aus Gründen der Geruchsbelästigung die Mitnahme der Stinkfrucht im Handgepäck. Leider hat neben dem Geruch auch der Geschmack nicht überzeugt.

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